Mittwoch, 29. Oktober 2014

Manchmal muss es einfach eine Suppe sein



Es ist doch schon eigenartig, dass man immer genau dann krank wird, wenn man endlich mal Zeit hat. Ihr wisst, was ich meine? Pünktlich Freitagabend fängt das Kratzen im Hals an, fieser Husten und Schnupfen gesellen sich dazu, alle Knochen tun weh und obendrauf setzt sich noch mein liebster Begleiter, der rasende Kopfschmerz. Das ganze Wochenende liegt man leidend im Bett, um dann Montag aufzuwachen und festzustellen, dass es eigentlich wieder ganz gut geht.

Genau so ging es mir diese Woche, hier in Bayern haben die Kinder eine Woche Herbstferien und ich habe mir extra vorgenommen, nicht allzu viel zu arbeiten, um mit den Kindern ein paar Unternehmungen starten zu können. Montag gings noch zur Arbeit und ratet mal, wann der erste Halsschmerz kam? Richtig, Montag Abend. Den Rest erspare ich Euch.






Und wenn ich so richtig krank bin, brauche ich einfach eine Suppe. Einer meiner großen Krankheits- und eigentlich Überhaupt-Suppenfavoriten ist dabei eine an eine Minestrone angelehnte Gemüsesuppe, und für die braucht man folgendes:


5-6 mittelgroße Kartoffeln
400g Rosenkohl
400g weiße Bohnen
1 Stange Lauch
2-3 Karotten
1 Kohlrabi
2 Knoblauchzehen
1 Dose passierte Tomaten
2 Gläser Gemüsefond
Salz, Pfeffer, Chiliflocken

Die Bohnen am Vortag in reichlich Wasser einweichen oder, wenn's eilig ist oder man mal wieder nicht dran gedacht hat, weiße Bohnen aus der Dose in einem Sieb abtropfen lassen und nochmal mit Wasser abspülen. Das ganze Gemüse schön klein schneiden und in Olivenöl ordentlich anschwitzen. Mit etwas Weißwein ablöschen, einköcheln lassen, mit Gemüsefond und Passata auffüllen und köcheln lassen. Den Knoblauch hineindrücken, salzen und, ganz wichtig, man will die Erkältung schließlich loswerden, noch einen knappen TL Chiliflocken einrühren. Und wenn das Gemüse schön bissfest ist, ist die ganze Chose schon fertig.

Das wunderbare an dieser Suppe ist, dass man sie auch im halbkranken Zustand noch schnell zusammenrühren kann. Und natürlich muss man nicht zwingend genau diese Gemüse verwenden, das ist nur eine Kombination, die sich im Laufe der Zeit als meine Lieblingszusammenstellung herauskristallisiert hat.






Suppe ist für mich absolutes Soulfood und gerade im Herbst und Winter hätte ich am Liebsten immer eine Suppe auf dem Herd stehen. Auch in Restaurants ist es mir schon passiert, dass ich statt Vor- und Hauptspeise zwei verschiedene Suppen bestellt habe.






Und da die Kinder, für die ich mir frei genommen habe, alle ausgeflogen sind, ruhe ich mich einfach noch ein bisschen aus, um den Rest der Erkältung auch noch los zu werden. Tochter Klein hat mir extra ihre liebste Schmusekatze da gelassen, da macht sich der Halsschmerz sicher ratzfatz vom Acker.

xxx

Karin


Sonntag, 26. Oktober 2014

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Ach Herbst, ich mag Dich





Euch allen wünsche ich einen Sonntag, der hoffentlich in den schönsten Farben leuchtet - innen wie außen

xxx

Karin


Freitag, 24. Oktober 2014

Friday Flowers? Friday Forest!



Obwohl ich begeisterte Großstadtbewohnerin bin, bin doch immer wieder froh, nur am Rande der großen Stadt zu wohnen, und zwar vor allem wegen der wunderschönen Natur, die fast direkt hinter meinem Haus beginnt. Ich habe hier schon ein paar Mal geschrieben, dass ich passionierte Joggerin bin, ich gehe laufen, wann immer es mir möglich ist. Am Liebsten eigentlich gleich früh, weil ich die unvergleichlich friedliche Morgenstimmung im Wald gerne noch in den Tag mit hineintrage. Und selbst an Tagen wie heute, an denen es draußen eigentlich nur grau und düster ist, finde ich im Wald immer Stellen, die auch im tristesten Licht so unglaublich schön sind, dass sie mich mit der Welt versöhnen. Deswegen statt Friday Flowers hier einfach ein Bild, das ich heute früh im Wald gemacht habe.





Euch allen ein schönes Wochenende!

xxx

Karin




Mittwoch, 22. Oktober 2014

Wozu überhaupt schenken?



Vor Kurzem durfte ich ein Gespräch mit anhören, das irgendwie seitdem in mir nachhallt. Es unterhielten sich drei wohlsituierte Damen in den Vierzigern und es ging um ein gemeinsam zu schenkendes Geburtstagsgeschenk, wahrscheinlich für eine andere wohlsituierte Dame in den Vierzigern. Man einigte sich auf einen Gutschein. Nun bin ich per se kein großer Anhänger von Gutscheinen, aber im Härtefall ist mir ein Blumengutschein von der Großtante doch lieber als der Pürierstab, den sie mir sonst schenken würde. Auch Nichten und Neffen im Teeniealter, deren Interessen ich nicht wirklich kenne, schenke ich im Zweifelsfall lieber einen Gutschein eines großen Internetkaufhauses oder noch besser gleich Bargeld.








Nun ging es diesen Damen wohl genauso, sie einigten sich auf einen Gutschein, aber dann kam die große Frage: Wie viel soll jeder für den Gutschein beisteuern?  Über 10€ wurde gar nicht erst diskutiert und auch 20€ pro Person wurden schnell verworfen, O-Ton: Was bekommt man heute schon für 20€? Also ich finde ja, eine ganze Menge, die Damen, die ich belauschte, hielten das aber für einen absolut indiskutablen Betrag. Nach einigem Hin und Her einigten sie sich auf 50€ pro Schenkerin, wobei eine der Damen der Meinung war, dass das noch viiiiel zu wenig sei, 100€ seien doch das Mindeste. Ich weiß ja nicht, wie gut die Damen mit der zu Beschenkenden befreundet waren, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es gar nicht um das Geschenk ging, sondern darum, zu zeigen, wie viel man mal einfach so raushauen kann. Und ich weiß auch nicht, ob ich mit diesen Damen unbedingt befreundet sein will.








Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich bin der Meinung, dass ein Geschenk von Herzen kommen soll und nicht primär den Sinn hat, zu zeigen, wie dick der eigene Geldbeutel ist. Nicht umsonst freuen wir uns so über ramponierte Basteleien von Kindern, wir spüren einfach, dass sie mit Liebe gemacht wurden.







Wie haltet ihr es mit Geschenken? Schenkt ihr nur zu einem konkreten Anlass oder auch mal einfach aus einer Laune heraus? Kauft ihr auch manchmal Gutscheine, wenn Euch partout nichts Passendes für die Tante einfallen will? Und wie macht Ihr es an Weihnachten?







Vor Kurzem bekam ich von einer Freundin ein kleines Notizbüchlein geschenkt, einfach so, ohne Anlass. Wert vielleicht 4,50€. Sie hat es in einem Laden gesehen und da sie weiß, dass ich eine Schwäche für solchen Firlefanz habe, hat sie es mir geschenkt. Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig.

xxx

Karin


Sonntag, 19. Oktober 2014

Das analoge Leben....



... gibt es ja auch noch, und das hat mich vergangene Woche im positiven und leider auch manchmal im negativen Sinne derart überrollt, dass ich gar nicht mehr zum Posten gekommen bin. Und eine kaputte Tastatur hat mich zeitweise zu einer sehr kreativen Schreibweise gezwungen, so dass ich lieber nur still bei Euch gelesen habe, statt unverständliche Kommentare zu hinterlassen, tippen ohne die in der deutschen Sprache doch recht häufigen Buchstaben A, S und R ist doch recht schwer. Jaja, das Leben im Technologiezeitalter birgt schon seine Tücken, wenn man das mal früher gewusst hätte.






Nichtsdestotrotz schicke ich Euch einen satten Sonntagsgruß, macht was schönes und lasst Euch nicht unterkriegen!

xxx

Karin


Dienstag, 14. Oktober 2014

Immer im Stress



Seit gestern läuft wieder ein Popupstore des Kaufhauskollektivs, dem auch meine Wenigkeit angehört. Deswegen heute ein wortarmer Post mit Bildern von ein paar Kleinigkeiten, die ich dafür genäht habe. Ihr findet den Store in München in den Stachuspassagen, fast direkt neben dem Ausgang zur Neuhauser Straße. Vorbeikommen lohnt sich!




Euch allen eine schöne Woche!

xxx

Karin


Sonntag, 12. Oktober 2014

...



Ja schau mal einer an, Sonntag! Da ist es doch hohe Zeit für einen güldenen Herbstgruß.





Euch allen einen wunderschönen Herbsttag, macht was Schönes, aber verirrt Euch nicht im Wald, obwohl man da über die tollsten Dinge stolpern kann....

xxx

Karin


Freitag, 10. Oktober 2014

Friday Flowers



Eigentlich muss ich erst mal vorausschicken, dass ich dieses Bild schon letzten Freitag posten wollte, aber das Schicksal war entschieden gegen mich und das kam so: Am Donnerstag hatte ich morgens einen Arzttermin. Ich hasse es, zum Arzt gehen zu müssen und gehe wirklich nur, wenn es gar nicht mehr anders geht, in diesem Fall wurde ich zu einer Routineuntersuchung zitiert. Dann der große Schock im Wartezimmer: Keine Bunte, keine Gala, nicht mal eine InStyle. Ja Herrschaftseiten bayrischer Fluch, für was geh ich überhaupt zum Arzt, ich war schon so scharf auf die Bilder von George Clooneys Hochzeit. Immerhin hat mein Arzt ausgesprochen lässig reagiert. Als ich ihn darauf ansprach, schickte er sofort eine Sprechstundenhilfe los, um Zeitschriftennachschub zu besorgen. So sollen Ärzte sein.

Als Folge des Klatschpresseentzugs und eines darauf folgenden äußerst unangenehmen Arbeitstags entwickelte ich einen ausgesprochen hartnäckigen Kopfschmerz, dem auch mit unverantwortlich hohem Tablettenkonsum nicht beizukommen war. Auf dem Heimweg gönnte ich mir beim verlängertes-Wochenende-Großeinkauf noch einen Strauß Rosen, aber es half alles nix, Kopfweh ohne Ende.







Zuhause angekommen fand ich dann im Briefkasten einen recht zerknüllten Umschlag und dachte im ersten Moment: Auch das noch, Kundenreklamation, ich muss irgendwas nochmal nähen, weils nicht gepasst hat. Aber nein, das zerknüllte Päckchen kam von Pamy und enthielt diese beiden zauberhaften Wollknäule. Ich hatte ihr in einem Kommentar geschrieben, dass mir ihre Sockenwolle so gut gefällt und sie hat mir kurzerhand welche geschickt. Ist das nicht nett? Vielen Dank liebe Pamy, you made my day!






Und da heute Flowerday ist, wandert mein Strauß mitsamt der Wolle noch schnell zu holunderbluetchen. Euch allen ein schönes Wochenende!

xxx

Karin


Mittwoch, 8. Oktober 2014

Ein Stöckchen, ein Stöckchen


Es gibt Tage im Bloggerleben, da stellt man sich die Frage, ob sich überhaupt ein Schwein für die Sachen, die man so schreibt und zeigt, interessiert. Und es gibt Tage, da fühlt man sich in der Bloggerwelt so richtig wunderbar zuhause, aufgehoben und fast besser verstanden als im analogen Leben. Vor zwei Tagen war die von mir hoch geschätzte Astrid so nett, ein Stöckchen, das ihr verliehen wurde, an mich weiterzureichen, was ich natürlich gerne annehme. Sie wiederum bekam das Stöckchen von Monika, deren wunderbaren Blog Lilamalerie ich dank dieser Aktion entdeckt habe. Es führt jetzt zu weit, die Sache weiter zurück zu verfolgen, also fange ich einfach an



Warum bloggst Du?

Die Frage kann ich gar nicht so leicht beantworten, da ich eigentlich recht planlos angefangen habe. Gut, völlig planlos nicht, grob ausgedrückt wollte ich meine selbstgenähten Sachen auch mal im Netz zeigen und hatte den Eindruck, dass ein Blog dafür das bessere Medium ist als eine starre Homepage.

Nach einem guten Jahr in der Bloggerwelt bin ich aber weit davon entfernt, einen typischen Nähblog zu betreiben, einfach, weil es zu viele Themen gibt, die ich interessant finde und über die ich gerne schreibe. Und genau diese Vielfalt reizt mich und vor allem der rege Austausch mit Gleichgesinnten. Das war eine Sache, die mir vorher nicht wirklich bewusst war, dass Bloggen eigentlich ein ständiges Geben und Nehmen ist und Kreativität zumindest bei mir potenziert. Ohne könnte ich es mir inzwischen gar nicht mehr vorstellen.







Gibt es einen Anlass, der zu Deinem ersten Blogpost geführt hat?

Eigentlich keinen konkreten. Ich stand schon länger in Kontakt mit Duni, deren Blog  Dunistudio weiterhin zu meinen erklärten Lieblingen gehört, und sie hat mir immer wieder zugeredet, doch auch anzufangen. Der größte Hinderungsgrund für mich war meine absolute Unkenntnis am Computer, bis dato hatte ich höchstens Mails geschrieben und ab und zu was im Internet bestellt. Und ich hatte vor meinem Blogstart so gut wie noch nie eine Kamera in der Hand, da musste ich mich also auch reinarbeiten. Als dann aber mein Mann auch noch der Meinung war, dass ich einen Blog starten sollte, habe ich's angepackt und nach ein paar verzweifelten Nachtschichten am Rechner stand mein erstes Bloglayout (schon längst wieder verworfen, inzwischen kann ich das alles nämlich einigermaßen, ha). Dann wurden noch mit zittrigen Fingern erste Bilder gemacht und los ging's....


Gibst Du Deine Texte vor der Veröffentlichung noch jemandem zu lesen?

Nein. In meiner Familie bin sowieso ich die Cheflektorin, mein Mann hält mich aus irgendwelchen Gründen für die begabtere Schreiberin und gibt eher mir was zum Gegenlesen.

Ich führe in der Beziehung aber auch ein fast schizophrenes Leben, in meinem privaten Umfeld wissen gar nicht so viele Leute, dass ich blogge. Ich bin einfach nicht der Typ, solche Dinge an die große Glocke zu hängen und den halben Freundeskreis zu aktivieren, nur um einen größeren Leserkreis zu haben.


Wie sieht das Zusammenspiel zwischen Deinem Blog und Deinen Aktivitäten in den anderen sozialen Netzwerken aus?

Von einem wirklichen Zusammenspiel kann eigentlich keine Rede sein. Einige Zeit nach dem Blogstart habe ich mir eingebildet, auch einen Facebook-Account zu brauchen, mir gefällt aber diese hysterische Like-Kultur und der fordernde Charakter nicht, deswegen poste ich dort nicht mehr. Google+ begreife ich nicht (ich sags doch, Versager am Rechner), ich bekomme zwar immer wieder Meldungen, dass mich jemand zu seinen Kreisen hinzugefügt hat (?), aber mir fehlt offen gestanden die Zeit, mich da rein zu arbeiten.

Pinterest reizt mich sehr, da ich mich aber schon ohne eigenen Account dort manchmal regelrecht verliere, fange ich lieber gar nicht erst an, aber wie gesagt, ich würde schon gerne.... Und dann habe ich erst vor ein paar Monaten Instagram für mich entdeckt und ich liebe die Möglichkeiten, mit den Filtern zu spielen. Dort poste ich allerdings größtenteils ganz andere Sachen als auf dem Blog.


Hast Du einen festen Kreis an Leserinnen und kennst Du diese?

Ich würde mal sagen ja. Das war übrigens eine der schönsten Erfahrungen für mich, dass durch das Bloggen wirklich Freundschaften entstehen können und man wohl selbst durch den Rechner spürt, wer ähnlich tickt. Mit ein paar Münchner Bloggerinnen treffe ich mich mittlerweile ab und zu privat (obwohl, wir überlegen ja, daraus eine Postreihe zu machen, aber pst). Ich maile inzwischen mit ein paar Bloggerinnen regelmäßig hin und her und ja, das würde ich eigentlich schon als Freundschaft bezeichnen. Was mich allerdings genauso wie Astrid verwundert ist, dass ich trotz wöchentlicher Klickzahlen im fünfstelligen Bereich nur sehr wenige eingetragene Leser habe. Hallo, wo seid ihr alle?







Gibt es ein Thema oder ein Anliegen, das Dir am Herzen liegt & das Du in Deinem Blog verfolgst?

Nein. Es gibt so viele Themen, über die ich gerne schreiben würde, aber oft fehlt mir schlicht die Zeit für einen Post.


Wo schreibst Du Deine Texte?

Ganz schnöde am Schreibtisch im Arbeitszimmer, nicht aufregend schön, aber immerhin mit riesigem Dachfenster über mir und freiem Blick in den Himmel.


Was war das aufregendste Ereignis, das Du mit Deinem Blog verbindest?

Aufregend finde ich eigentlich die vielen kleinen netten Reaktionen, die das Bloggen mit sich bringt. Mitfühlende Mails, wenn man schreibt, dass es einem gerade nicht so gut geht, nette Postkarten einfach so und auch mal hier und da ein kleines Überraschungsgeschenk. Und da auch ich nicht ganz frei von Eitelkeit bin: Letztes Jahr kam eine stille Leserin extra wegen mir in den Popupstore des Kaufhauskollektivs, sie wollte mich kennenlernen, rotwerd. Und die erste Werbeanfrage natürlich. Die habe ich allerdings abgelehnt.


Was war Dein Medium, bevor Du anfingst zu bloggen?

Schön gebundene Notizbücher und meine gewaltige Postkartensammlung, auf deren Rückseiten ich Gedanken und Ideen sammle. Und wir haben in meiner Familie schon immer ein Reisetagebuch geführt, in dem Quittungen, Eintrittskarten, Schokoladenpapiere und ähnliches gesammelt wurden, Landkarten eingeklebt, Zeichnungen gemacht und am Ende jedes Reisetages jedes Familienmitglied seine Eindrücke reingeschrieben hat.






Meinst Du, dass es Dein Blog auch noch in fünf Jahren geben wird?

Ich hoffe doch sehr. Ich hoffe sogar, dass ich dann mehr Zeit zum Posten haben werde, denn die Ideen gehen mir sicher nicht aus, im Gegenteil, ich bedaure es immer wieder, zu wenig Zeit zum Bloggen zu haben.



So, das war jetzt wohl mein textlastigster und bildärmster Post ever. Ich fand die Fragen sehr anregend, da man doch auch einige Sachen hinterfragt, über die man bis dahin nicht so nachgedacht hat. Danke noch mal, liebe Astrid! Weiterreichen möchte ich das Stöckchen an manoswelt7vor7stoffsymphoniemollyone und Sonja, deren wundervollen Blog wertvoll ich erst vor Kurzem entdeckt habe.

Ich hoffe, Ihr habt bis hier durchgehalten und es war zumindest ein bisschen interessant für Euch. Und ich brauche nach diesem langen Schreibsermon erst mal eine großen Humpen Milchkaffee.

xxx

Karin








Sonntag, 5. Oktober 2014

Sonntagsgruß & Sonnenschein




Hallo meine Lieben, alle bis jetzt gut durchs verlängerte Wochenende gekommen?
Obwohl mir heute eigentlich eher sonnig zumute ist, schicke ich Euch einen neblig-schwurbeligen Sonntagsgruß. Ich mag Spaziergänge bei solchem Wetter (bei uns in der Familie heißt das übrigens Caspar-David-Friedrich-Wetter) total gerne, diese fast mystische Stimmung in stiller Natur. Und gut für die Gesundheit ist die feuchte Nebelluft auch noch, immer dran denken!








Aber ganz egal ob Sonne oder Nebel, raus geht's heute auf jeden Fall. Und was macht Ihr so?

xxx

Karin